sEHENSWÜRDIGKEITEN kOBLENZ


Historiensäule

Sie ist ein Brunnen auf dem Görresplatz. Sie war ein Geschenk von Rheinland-Pfalz für die 200-Jahr-Feier. Sie zeigt die Geschichte der Stadt in 10 Abbildungen von der römischen Zeit bis heute.

1. Römische Kastell-Siedlung

2. Krongut und Konferenzort

3. Vom fränkischen Reich an Kurtier

4. Kreuzzüge & Sklavenhandel

5.   Brühende städtische Gemeinde

6. 30-jähriger Krieg & Hexenwahn

7. Französische Revolution

8. Preußische Epoche

9. Zerstörung 1944

10. Eine zukunftsorientierte Stadt

Schängel

Der „Schängel“ ist das Markenzeichen der Stadt Koblenz. Er ist ein Brunnen auf dem Willi-Hörter-Platz. Der Name „Schängel“ ist eine lokale Beschreibung der Leute die in Koblenz geboren worden sind. 

Kurfürstliches Schloss

Das Kurfürstliche Schloss steht am nördlichen Ende der Pfaffendorfer Brücke. Das Schloss wurde im späten 18. Jahrhundert gebaut und besingt von Clemens Wenceslaus. Das Gebäude hat eine spezielle Architektur die sich neoklassisch nennt. Es gehört zu den UNESCO Weltkulturerben. Das schloss umgibt einen Park und einen Spielplatz sowie einen Skatepark zur Nutzung in der Freizeit.

Schloss Stolzenfels

Schloss Stolzenfels ist ein ehemaliges mittelalterliches Schloss, in der nähe von Koblenz auf der linken Rheinseite. Das ursprüngliche Schloss wurde genutzt um den Rheinzoll zu erheben. 1969 wurde es von den Franzosen zerstört, nach Napoleons Niedergang ging das Schloss wieder in den Besitz der Stadt Koblenz über die es dann 1923 als Ruine den Preußen schenkte. Diese bauten das Schloss wieder auf und heute gehört es zu den UNESCO Weltkulturerben.

Romantikum

Das Romantik ist eine Interaktive Ausstellung. Diese wird im Forum Confluents ausgestellt. Das Romantikum zeigt den Rhein und die Mythen und legenden die um ihn entstanden. Viele Ausstellungsstücke sind mit Kopfhörer versehen um den Geschichten zu lauschen, oder sogar den Künstlern selber die Über ihre Erfahrungen sprechen. Es gibt spiele, Seile zum knoten lernen und eine Kamera um schwarz-weiß Fotos zu machen. Es zeigt auf eine Interessante Art und Weise die Geschichte von Koblenz. 

Deutsches Eck

Am Deutschen Eck laufen Rhein und Mosel zusammen. Die größte und offensichtlichste Sehenswürdigkeit ist die Statue von Kaiser Wilhelm I. Diese wurde 1897 zu Anerkennung seiner Dienste um die Vereinigung Deutschlands erbaut und aufgrund der Folgen des 2. Weltkrieges wieder aufgebaut. Von dort aus hat man einen guten Blick von unten auf die Festung Ehrenbreitstein, zu der man auch von dort aus mit der Seilbahn fahren kann. 

Festung Ehrenbreitstein

Die Festung steht auf der östlichen Rheinufers, an dem sich Rhein und Mosel treffen. Sie wurde zwischen 1817 und 1828 von den Preußen erbaut. Seit 2002 ist es teil von UNESCO. Die Festung war wichtig wegen der äußerst guten Abwehranlagen. Von der Festung aus hat man einen guten Blick über Koblenz und das deutsche Eck. Auf der Festung kann man auch ein historische Museum besuchen.

Seilbahn

Die Seilbahn ist der einfache und schnelle Weg um die Festung Ehrenbreitstein zu erreichen. Die Gondeln sind rundum aus Glas um den schönen Blick auf den Rhein und die Umgebung zu genießen. 

Rheinanlagen

Die Rheinanlagen sind sind ein 3,5 km langer Park mit Promenaden auf der linken Seite des Rheins. Sie Führen durch die Altstadt, die südliche Vorstadt und enden am Deutschen Eck.

Kirchen von Koblenz

St.Kastor Kirche

Das Gebäude ist die älteste Kirche in Koblenz. Sie ist im Gotischen Stil gebaut. Sie ist ungefähr im Jahr 836 gebaut wurden und im 12. Jahrhundert wieder aufgebaut wurden. Im Jahr 1991 gab der Bischof Johannes Paul II der Kirche den Titel Basilika Minor.

  

Herz-Jesu-Kirche 

Die Herz-Jesu-Kirche wurde über drei Jahre gebaut, der Bau wurde 1900 begonnen. Im Jahr 1994 wurde die Kirche Von Fliegerbombern komplett Zerstört und im Jahr 1950 wieder aufgebaut. Im Jahr 2011 brach ein Feuer aus welches Die Kirche für fünf Monate unbetretbar machte.

 

Florinskirche

Die Kirche wurde 1100 gebaut. Im Jahr 1794 wollte Napoleon die Kirche zu einem Schlachthaus und einem Markt umwandeln, doch dieser Plan wurde nie umgesetzt. Später kam König Friedrich Wilhelm III und machte sie zu einer Militär Kirche. Im Jahr 1820 wurde die Florianskirche die erste protestantische Kirche in Koblenz.

 

Liebfrauenkirche

Zwischen dem Mittelalter und der französischen Revolution war die Liebfrauenkirche die Hauptkirche in Koblenz. Die Franken benutzten die Fundamente der Römer um das Gotteshaus zu bauen. Dritte nutzten das Fundament erneut. Im Jahr 1944 wurde die Kirch ein Krieg zerstört und 1955 wieder aufgebaut.